Inca

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Peru – where Cigars were born

Lange bevor Christoph Kolumbus uns Europäern die Zigarre näherbrachte, waren es indigene Völker Südamerikas, die zusammengerollte Tabakblätter während sakralen Ritualen rauchten. Es war den Priestern und Häuptlingen vorbehalten, sich eine »Zigarre« anzuzünden und so mit ihren Göttern in Kontakt zu treten.

Auch wenn wir beim Genuss einer Zigarre noch nicht dem Sonnengott Inti über den Weg gelaufen sind, so gleiten wir doch, in den Rauchschwaden versunken, von Zeit zu Zeit in glückliche Sphären ab.

Das bekannteste dieser Völker waren die Inka. Von Peru aus schufen sie in Südamerika ein Reich, das seinesgleichen sucht. Sie beherrschten die mächtigen Anden und verstanden sich früh darauf, das bergige Gebiet land- und tabakwirtschaftlich zu erschließen.

Es ist verwunderlich, dass ein Tabak, der gut genug für Götter war, bis dato so ein Schattendasein führt. Auf den Gedanken kam auch Mitchell Orchant, Zigarrenexperte aus London, und die Idee einer »Puro aus Peru« war geboren.

Peruanischer Einlagetabak wird häufig von allen großen Herstellern verwendet. In der Regel dafür, um einem Blend Süße zu verleihen. Nicht genug für Mitchell: Er machte sich auf den Weg nach Peru zu Gennaro Lettieri, Inhaber der »Tabacalera del Oriente« in Tarapoto. Mit Gennaro an seiner Seite galt es zu klären, ob die Tabakmenge überhaupt reichen würde, um eine ganze Serie peruanischer Puros auf den Markt zu bringen. Zu unser aller Glück gibt es genügend Tabak, da Gennaro Plantagen besitzt. Zwei Jahre tüftelten die beiden an einem perfekten Blend, den wir Ihnen nun präsentieren dürfen. Das Kistendesign erinnert an Inka-Pyramiden und ist zusammen mit der Bauchbinde so prunkvoll gestaltet, wie die Inka selbst waren.

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